Aloha Münster!
Flyer in der Kneipe, Insta-Story auf’m Handy
Tja, wie den Überblick behalten?
Tja, wie den Überblick behalten? Konzerttermine in und um Münster erfährt man nicht nur in der Ultimo oder nadann. Sondern auch vom Plakat am Kiosk, vom Flyer in der Kneipe. Und im Internet.
Da vor allem auf Instagram: den Seiten der befreundeten Lokalband, DIY-Veranstaltern, der Konzertbude und und und… und dann muss alles abonniert sein, damit keine Meldung verpasst wird. Aber dann wird doch die Insta-Werbe-Story schnell weitergewischt, weil die Beine beim Toilettengang schon taub werden oder die Nudeln auf dem Herd überkochen. Zwei Wochen später dann die Frage: Hey kommst du auch mit zum Konzert? Achso, war da was? Ja, die Insta-Story, nicht gesehen?
Mit der münsterszene!
Tja, wie den Überblick behalten? Mit der münsterszene! Eigentlich müsste es der Plural sein, Münster hat Musikszenen noch und nöcher. Miteinander, nebeneinander, übereinander. Hawerkamp oder Gleis22, Baracke oder Hansaring. Das ganze nur in Rock, Punk, Metal, Alternative einzuteilen ist fast schon ein Zeichen von Ignoranz. Die alternative Musikkultur hier ist so vielfältig, dass eine gewisse „Unter 5%“-Partei selbst auf 1 und 3 nicht mehr klatschen kann und völlig aus dem Takt gerät.
Also dann! Ab und an hier vorbeischauen oder doch bei Insta muensterszene folgen.
gehtmehrkaufkonzerte
Hauptsache ihr geht mehr auf Konzerte und unterstützt eure Szene! Und nutzt den Vorverkauf, wenn es welchen gibt! Auch nebenberufliche Hobbyveranstalter*innen freuen sich immer über ein bisschen Planungssicherheit.